Dienstag, 28. Februar 2012

Nicht - Dualität

In der Spiritualität für die Wahrnehmung des Getrenntseins im Gegensatz zur Nicht- Dualität: Braucht es die Dualität. Also braucht es Demut als Tugend, die Führung von ein Dutzend Priestern, die Stringtheorie, Quanten/bzw. Krishna Bewusstsein und die richtige Algebragleichung; was die Zwei zu beliebenden brauchen: Nach der/dem (Hermeneutik) die Psyche und Dionysios sich ineinander verliebten, (bei C.G.Jung hiessen die beiden, Anima und Animus) die Gleichung schrieben, sich also nebeneinander übers Kreuz an den nächsten Tisch setzten. Was bedeutet, dass bei den zwei daraus entstehenden Wellen bei deren Überschneidung nichts existiert*. Das Gold durfte schon abgegeben werden damit das möglichste zur rechten Zeit von statten ging. Die schon geschriebene - entstandene Algebragleichung, spirituell dualistisch; logisch und nachvollziehbar und mit der Stringtheorie umzusetzen (die mir als platonische Hypothese erscheint): fünf+elf= fünf mit eins übergreifend, also fünf aneinanderhaltend,(- fünf innehaltend -) mit Emissionen (Wellen). "Nur" fünf mit Emissionen von der String (M) theorie her; da das Innehalten da ist um die Verbindung zwischen Dionysios und Psyche zu ermöglichen: Da ein Brane drei oder mehr Dimensionen haben kann, gilt es auch als ein grösseres Universum; denn mit der Überschneidung beider Wellen, Branes werden vier Gravitonen freigesetzt. Die man auch die zwei Dualitäten der Nicht - Dualität nennen kann; siehe unten*. Die fünfte Dimension folgt auf die vier Überschneidungen der vier sich überschneidenden Wellen - die Gravitonen die dabei entstehen ermöglichen den Durchbruch zur
fünften Dimension. Ab dieser Dimension ist nur noch Einheitsbewusstsein möglich.

Aus der Algebragleichung, also auch den zwei Wellen* entstandenen Branes welche, die 12. Dimension mit den Priestern mit ermöglichten, da unser Universum in der 12. Dimension endet, giltet
es bis ins Nirvana als ganzes; Um die "Stringtheorie" anders/weiter Anzusehen, Bzw. zu Verstehen, muss man die Zahlen dieser Stringtheorie (auch) ein wenig ausführlicher betrachten. Es ist sehr naheliegend dass die vierte und fünfte Dimension anhand der Algebragleichung ausschlaggebend ist für die Anzahl möglicher Sitzungen, des Aufbauens der Mission. Jedoch von vornherein betrachtet entsprechen diese Zahlen den zwei Branes die die Ziffern vier, die fünf/die fünf und die vier und die drei in einer gewissen Anzahl und Reihenfolge an sich haben. So dass die Brane der vierten Dimension innehaltend mit der fünften Dimension übereinstimmend durchbricht.  So eröffnen sich die Dimensionen. Die ersten zwei auch rückwirkend. Was die Priester voraussetzen. Das Triptychon oder Trimurti wie auch das(Barbiturat) war jedoch die Voraussetzung; siehe Blog: Nirvamania oder Faksimile. Dies ist die einzige Möglichkeit um ohne Beten und Singen, überhaupt mal ins Nirvana zu gelangen. Siehe auch das Schöpfervirus. Aus einer etwas anderen Sichtweise betrachtet die aber dennoch aufschlussreich sein kann.

Während der zweiten, danach dazugehörigenden Tugend dem Willen - dem Aufbau der Bühne Bzw. Aufbau der Mission. Das fiel mir aber erst später auf; verwirklichte sich mein "Traumberuf": Physiker und das in der Spiritualität also der Quantenphysik/bewusstsein. Die Bühne bestand zuvor fortlaufend, von unten links nach oben rechts aus galertartig durchscheinenden Dreiecken. Während neun Sitzungen erhielt sich die Bühne. Ich nehme mal an, man kann sie als "Geistwesen" betrachten und ich nehme fest an, dass es für den zusammenhalt, beim fünften, nur mit Aberglaube ging. Da es im ganzen neun sind. Später nach der langsamen "Beschiessung" von dem TREIBER, wie ihn mein Chef oder wenn man so will, mein Meister den nannte, - der die Bühne überhaupt entstehen lassen konnte: Eine Feuerstelle mit Hufeisenförmig angeordneten massiven Steinblöcken "mit einem Schafscherer" war übrigens die Manifestation des TREIBERS. In den Veden ist es einfach Vishnus Bauchnabel. Der die Tugend der spirituellen Mission ermöglichte und es so im ganzen neun Ecken werden liess. Die Tibetischen Buddhisten haben in ihrem Rad acht Speichen. Die hinduistischen Buddhisten Bz.w. Brahmanen vier, was dies betrifft - sofern man das überhaupt vergleichen kann. Wohl darum vier, dass das R/aufrollen richtig von statten ging. Im Sanskrit ist es das Brahma, das Vishnu aus seinem Bauchnabel wächst. Anders gesehen sind es in der Quantenphysik die Super -
Position bzw. bei dem * Doppelspaltexperiment/Die zwei Dualitäten der Nichtdualität - im Sinne der Wellen die sich überschneiden und vier Möglichkeiten (Anima und Animus/Bz.w.Dionysios und Psyche) und drei in einer: Die Frucht der Tugend. Metaphorisch gesehen, könnte die Bühne beim zweiten mal schneller beschossen worden sein, da sie nicht mehr durchscheinend waren; zudem waren die ebennoch "galertartigen Wesen" an den unteren Ecken nicht verbunden sondern einfach aneinander angereiht und nicht weiss.

Augenblicklich nach der richtigen Positionierung der Bühne ("Rhizom") und dem vorbeugen über dieser weissen Pracht, überrumpelte mich die Frucht meiner Tugend: Die Lotusblüte (Lakshmi die
Lotosgeborene) in drei Teilen. Zwei trugen sich daher später ab.Der zweite Teil war das Wissen an die Liebe, damit der Glaube an die Liebe bestand; also auch die Demut Gottes. Daher ist meine Interpretation, dass der Wille die Schöpfung ist und das Wissen der Glaube; also das Wissen ist die Schöpfung und der Glaube. Denn Göttlichkeit ist der Göttlichkeit als Göttlichkeit gewahr.




Erklärung zum Bild: Die Unterseite des Baumes der in den Balken, oberhalb des untersten Zweiges übergeht, steht für die Algebragleichung; aber auch für Die zwei sich auslöschenden Wellen, doch vom Ort her im weiteren Sinne auch für die Stringtheorie; ansonsten ist dies der Hobelspan. Der lange dünne Ast, scheint die Verstrickung zu transzendieren. Als würden dies, die drei Zweige bestätigen: Denn der mittlere Zweig bezieht sich auf den Willen. Der obere kleine stellt das Wissen dar. Der unterste den Glauben.

Der schräge Balken steht für die Drehung des Willens - der Blüte; der zweite, der in diesem Balken steckt, kann man als das R/Aufgehen "das Rad" der Blüte betrachten (das Brahma). Die drei offenen Räume deuten die Dreieinigkeit an. Der etwas bewölkte Himmel steht für die Freiheit. Das Subjektive ist innen und bezieht sich auf das äussere, - Objektive, die Nicht - Dualität. Also kommt die Nicht - Dualität von aussen, der Dualität in der Dualität. Siehe oben*. Die Nicht - Dualität besteht auch weil Gott die Menschen braucht.
Wie kann irren nur menschlich sein wenn der Lehrer die Noten macht und die Schüler die Arbeit. Das kann auch heissen dass ich den spirituellen Algorithmus ein wenig verkannt habe, denn der String mit seinen zwei Enden bezieht sich auf das Rechteck, die Seele, das Membran. Die Bögen können also ebenso für die fünfte Dimension als auch für um die Seelen zu retten stehen. Also siehe
auch Post Spiritueller Algorithmus.

http://www.michaelditsch.de/spiritualitaet-lebenskunst/advaita-nicht-dualitaet.html