Donnerstag, 22. Dezember 2011

Das Wort der Demut: Weil es Liebe ist

Als sie lebte lebte ich nicht mehr/ als wir uns kannten lebten wir/
Während sie am sterben war/kam ich dazu Sie für uns zu sterben/
Als ich Sie weckte, war Sie drüber und ich wusste es nicht/Sie kam
und Sie ging/.. doch ich sah Sie.. doch Sie wusste nichts/
als Sie wieder kam sagte Sie mir nichts/
als sie wieder kam wussten wir es nicht/als Sie drüben war zeigte
Sie mir nichts/ als Sie gestorben war lebte ich...
ich wusste Demut zu vernehmen/ da es das Wissen an die Liebe war

Mittwoch, 12. Oktober 2011

einstein neutrinos und spiritualität

Da Einstein, Gott im schönen der Natur sah, nicht aber wie an Gott im Vater unser glaubte und als kleiner Junge die mechanikgeometrischen Mathematikbücher als heilig bezeichnete; muss es ja nicht von weit her kommen, dass er sagte: Wenn man das Universum nicht verstehen kann, muss man darüber lachen können. Das wirkt wie eine Ausrede: Also kommt; mir die Nachricht mit den neutrinos gelegen, wenn diese neutrinos sogar noch bestätigt werden. Kann Ich erst recht auch noch Religiös/Spirituell, wenigstens ein Zitat von ihm etwas anders ausdrücken; denn Im Cern geht es doch darum das  Göttliche, oder neue Energieressourcen zu finden. Albert Einsteins Zitat war: Kein Problem kann durch dasselbe Bewusstsein gelöst werden das es erzeugt hat. Mein"Anteil": Das Nirvana war der Anlass (u.a.)um an einem heissen  Hochsommertag kalt zu Haben, also, das Nirvana hat die Hitze nicht erzeugt die empfundene Kälte wird der Hitze entgegengesetzt. Die Hitze die ist, wird mit dem Bewusstsein der Kälte beigelegt. Nachdem herabsteigen aus dem Nirvana existierte keine Vergangenheit mehr, also war es zumindest dasselbe Setting; denn zuvor hatte ich geschwitzt.

Sonntag, 31. Juli 2011

spirituelle Mission

spirituelle mission
   spiritueller Nektar/ Die Bühne der Lotosblüten
                                                                                     


Die Bühne der Wille/der Wille die Schöpfung. Die Bühne die Welt/die Lotosblüte der Welt.
      
In einem heissen Sommer, auf einem idyllischen Hof in der Toscana. Ich höre ein Schaf; fast zeitgleich eine Stimme von jemandem der mir unbekannt ist und mit dem Bauern redet.
Als ich näher heran gehe, sehe ich wie der mit der unbekannten Stimme sich einen Motorradnierengurt umlegt. Während dessen packt der Bauer das Schaf, dreht es auf den Rücken und hält es an den Läufen fest. Der (unbekannte) geht in die Knie und schert das Schaf. Mich wundert es wozu noch ein einzelnes Schaf scheren. Aber einen Grund wird's ja wohl haben, denke ich mir; und das neben der eckig - Hufeisenförmigen massiven Stein Feuerstelle.

Vieleicht hat das was mit der Schafwolle zu tun, die ich verwende um den Boiler mit der selbst gebauten Verschalung zu isolieren; der vis à vis zur Aussenwand steht (auf dem Balkon) - (gegenüber wo sich die Solar Paneelen zwischen dem Garagendach und der Brüstung befinden). Das Auto ist grün. Die ganze Garage ist vernickelt und leicht gerippt.

Der Wasserkreislauf der Paneelen ist mit Frostschutzmittel versetzt. Mit diesem wurde mal Wein gestreckt. Beim einpumpen von dem Frostschutz spritzt mir etwas daneben, wir haben davon ein wenig auf den Lippen und mein Vorgesetzter sagt sofort zur Tochter es schmecke wirklich nach Wein. Worauf ich sozusagen mein Buch schon hinter die Türe und auf die Bank legen konnte. Da bleibt noch die Frage weshalb ich die "Kommode" mit dem Dampfinhaler nur einmal sah.
Die Bühne hätte ich vieleicht nicht auch noch wie die Verschalung aus Holz fertigen sollen. Aber die Wege meiner spirituellen Meistern kreuzen sich so genug mit meinen  Wegen, dass ich den Willen um der Bühne Willen und der Lotosblüte umsetzen kann. Woraus das Wissen zu glauben resultiert: Denn ich durfte ein paar Leuten einen schönen Tod bereiten:
                                                                                     

Der Käfer krabbelt zwischen den Blütenblättern hoch: hindurch bis in den Staub.
Er weiss, er muss den schweren Staub loswerden. Klettert also hinauf
und ist heilfroh, dass er die Knospe bestäuben kann.

Sonntag, 20. März 2011

spiritueller algorithmus

Im Grunde geht dieser Vorgang auf Jim Morrison zurück; Father?
Yes son?  I want to kill you! Mother? Yes son? I want to ...!
Etwa in den Jahren siebenundneunzig achtundneunzig nahm es sozusagen im grossen Ganzen  den Anfang.
Um das zu ermöglichen musste ich in der sengenden Hitze der Toscana auf staubigem Acker mit zwei Händen; (natürlich mit Unterstützung eines Traktors) Steinblöcke wegräumen um das Gelände urbar zu machen; und das so durstig, dass jemand sagte mein Hirn würde brutzeln.

Ein paar Jahre später rauchte ich mal in Anwesenheit eines Freundes einen spliff mit; wobei ich etwas undeutlich sah, wie sich was weisses in meinem Kopf breitmachte. Das wurde zur Schwingung. Doch später mehr dazu.



Zum Bild: Etwas spielerisch betrachtet kann man die fünf Bögen (Bz.w.die Algorithmen); da das Bild eine Interpretation ist, als Bezeichnung eines Tackterquartzes: 2 mal 5 mal 5 : 2 = 25 verwenden. Das linke Ende der Schlaufe mit den drei Ebenen verdeutlicht, dass ein 75er Quartz ein 25er ist.*

Die drei Ebenen stehen auch für das Mantra: Die Vater Mutter Sohnbeziehung; es ist deshalb auch voodoo, weil es gewisse Leute
gibt, die Jesus als grösste Voodoo Puppe betrachten.

*Das spricht für die zwei Seelen die den Geist, also auch die Schwingung eines "Tackterquartzes" brauchen. Um das zu erreichen musste ich meinen Freund freigeben. Der Schatten am Boden erzählt von der Rettung der verlorenen Seelen.
Es ist nur eine Seele zu sehen (das durchscheinende Rechteck) da es einfacher darzustellen ist und sie die Schlaufe terminiert; und unten die verlorene(n)(auf dem Boden).
Die Lichtstrahlen symbolisieren den Geist der die verlorenen Seelen mit nach oben bringt. Was ein Parallel ausgeführter Algorithmus ist: "Mit Sekt anstossen" dies kann nur gleichzeitig (parallel) ausgeführt werden, nicht hintereinander(sequentiell).
Ein Sequentieller Algorithmus: "Bier auf Wein, lass das sein " beiden Operationen ist eine Reihenfolge vorgegeben und sollte nicht verändert werden.
Also konnten die zwei Seelen eh nur von unten nach oben gelangen. Denn unten waren sie ja schon. Eine einfache Grundoperation: "öffne die Flasche Wein" (das Mantra war dem Tod schon angebracht) also war mein Wissen um die Rückkehr der Seelen vorausgesetzt. - Wie sie unter dem Geist anzuordnen waren.
Nichtdeterministischer/ nichtdeterminierter Algorithmus: "Bier oder Wasser" das Resultat unterscheidet sich je nachdem welches man wählt. Jetzt die Seelen empor heben, später, oder bei Gelegenheit selbst steigen lassen.
Nebenläufiger Algorithmus: "Schnaps und Bier" Die Reihenfolge ist nicht vorgegeben und kann auch gleichzeitig erfolgen. Das Wissen, das über die Rückkehr der verlorenen Seelen vorausgesetzt war; war beim öffnen des Weins und dem anordnen der verlorenen Seelen, unter dem Geist, nicht Zum gleichen Zeitpunkt.
Das kann man auch Dualismus nennen; etwa auch so wie wenn ein alter Welpe namens Hermes mit dem Herrchen seine Mutter besucht und von ihr das Bein hochhalten lernt. Oder wie auch bei Primaten die mit der Schwingung der Spiegelneuronen, intuitiv dem gegenüber die Zunge raus strecken.
Nb. Jim Morrison schrieb im Stück Not To Touch The Earth: Komm mit mir, wir gehen nicht sehr weit,/ in den Osten um den Zaren zu treffen // Womit wohl kein anderer als Al - Chwarizmi, der Namensgeber des Algorithmus gemeint war.
Siehe auch Baphomet H.R.Giger Tarot unter der hohe Priester,
wie auch The End von Jim Morrison.